Drostanolone Enanthate

Die Struktur von Dihydro-Testosteron Derivat bringt es mit sich, dass das Drostanolon  im Körper nicht mittels des Aromatase-Enzyms in Östrogen umgewandelt werden kann. Das heißt wiederum, dass für den Nutzer keine Nebenwirkungen östrogenbedingten Hintergrundes wie beispielsweise Wassereinlagerungen oder auch die Gynäkomastie zu verzeichnen sind.

Die für Anwender interessanten Aspektes des Masteron im Hinblick auf Östrogen findet nun erst statt. Wer sich mit dem ursprünglichen medizinischen Einsatz von Drostanolon beschäftigt, findet schnell heraus, dass Drostanolon hnicht nur für den Aufbau von Körpergewebe zum Einsatz kam, sondern dass es auch seinen Einsatz als Medikament für die Behandlung verschiedener Brustkrebsarten bei Frauen zum Einsatz kam. Der ursprüngliche Name des Drostanolon. Nicht zufällig kommt die Silbe „Mast“ sowohl im Masteron wie auch im Begriff der Mastektomie, also der operativen Entfernung weiblicher Brustdrüsen, vor.

Der Wirkstoff Drostanolon bewirkt die Einsatzgebiete von Masteron, wenn dieser Stoff die Aromatisierung – also die Umwandlung in Östrogen – von körpereigenem Testosteron auslöst. Dazu wird dadurch das Aromatase-Enzym reduziert, indem das oxygen zugeführte aromatisierende anabole androgene Steroid dies bewirkt. Vermutungen gehen dahin, dass das Drostanolon zudem mit Östrogenen interagiert. Das geschieht auf die Weise, dass das Drostanolon die Östrogenrezeptoren zunächst blockiert und danach dann die Wirkung des Östrogens reduziert. Für einen Nutzer bedeutet das, dass unter Nutzung von Drostanolon  eine Reduzierung anderer anaboler androgener Steroide erzielt wird und damit auch Nebenwirkungen dieser reduziert werden. Dazu kann so vermutlich auf die Nutzung von zusätzlichen Aromatasehemmer wie beispielsweise Anastrazole  oder auch Tamoxifen  als Östrogenblocker verzichtet werden.

Wirkungen, Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen des Drostanolon

Anders als in theoretischen Vermutungen, wirkt sich das anabole androgene Steroid Drostanolon stärker androgen aus, als dies das Rating, das eine androgene Wirkung von Testosteron von 25 bis 40 Prozent in der Theorie vermutet, angibt. Das bedeutet für den Anwender Vorteile, die bei einer Förderung der Alipolyse durch Androgene liegt und damit die Erhöhung der Anzahl von Androgenrezeptoren im Fettgewebe nach sich zieht. Das fördert den Fettabbau. Dazu wird durch die Androgene die Aggression gesteigert, die gemeinsam mit einer kalorienreduzierten Diät positive Auswirkungen auf die Trainingsintensität haben kann.

Nachteilige Nebenwirkungen der Androgene sind eine fettige Haut sowie Akne und zudem auch eine Beschleunigung eines bereits erheblich gegebenen Haarausfalls. Mit Finasterid (Proscar) als Reduktasehemmer kann diesen androgenbegründeten Nebenwirkungen entgegen gewirkt werden.

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